Die Digitalisierung hat in den letzten Wochen einen wahren Durchbruch erlebt, da viele Unternehmen nun nach alternativen Wegen suchen, um die Zusammenarbeit über den digitalen Weg zu verbessern. Eine stabile Kommunikation ist dabei der Schlüssel.

Das Corona Virus stellt seit einiger Zeit Unternehmen auf der ganzen Welt vor neue Herausforderungen. Um trotz Heimarbeit und komplizierteren Arbeitsstrukturen effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine klare Unternehmenskommunikation jetzt besonders wichtig. Hilfe kommt dabei aus dem digitalen Sektor – denn hier gibt es bereits einige Tools, die Ihnen das Leben erleichtern.
Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar vorstellen:

Schnelle Kommunikation via Chat

Wie gewohnt mal schnell über Tisch zu kommunizieren ist im Home Office nicht möglich. Messaging-Programme wie das beliebte Slack  oder auch Microsoft Teams und Circuit helfen hier. Mit Office-Chats können Sie die Kommunikation zwischen einzelnen Teams und dem gesamten Unternehmen zusammenbringen. Dienste wie Zoom oder Google Drive können auch problemlos in Slack integriert werden.

 

Videokonferenzen statt Face-to-Face Unterhaltungen

Die Absprache zwischen Kollegen und Kolleginnen sowie Vorgesetzten  ist weiterhin ein wichtiger Aspekt, deshalb können Meetings nun durch Videochats ersetzt werden. Zwei der bekanntesten Anbieter sind Zoom und Skype. Diese Anwendungen ermöglichen sowohl Gespräche zwischen zwei Teilnehmern, als auch mit dem gesamten Team und gewährleisten somit eine einfache Face-to-Face Kommunikation.

 

Einfaches Koordinieren von Projekten und Verteilen von Aufgaben

Um auch weiterhin den Überblick über laufende Projekte zu behalten, bieten sich Projektmanagement-Tools wie Trello oder Asana an. Diese Anwendungen lassen Sie übersichtliche digitale Pinnwände anlegen und bieten sogar die Optionen, Aufgaben zuzuweisen oder Einträge zu kommentieren. So bleiben alle Mitarbeiter jederzeit auf dem aktuellen Stand und ein strukturiertes Arbeiten wird ermöglicht.

 

Datenaustausch und Sicherung für einen ungehinderten Workflow

Da viele Unternehmen das Problem haben, dass die Mitarbeiter*innen von Zuhause nicht auf den internen Server zugreifen können, kann auf cloudbasierte Speicherorte umgestiegen werden. Google Drive oder Dropbox ermöglicht das Speichern und Austauschen großer Datenmengen. Zusätzlich können Zugriffsrechte individuell angepasst werden, sodass Mitarbeiter nur die für sie relevanten Inhalte sehen.

 

Timetracking

Timetracking-Tools helfen nicht nur dabei, die Arbeitszeiten von Mitarbeitern zu überprüfen. Besonders für Leute, die sich zum ersten Mal im Homeoffice befinden, sind sie eine gute Option, um die eigene Produktivität im Blick zu behalten. Mit Mite oder Toggl können Arbeitszeiten minutengenau gestoppt werden und sogar einzelnen Projekten zugewiesen werden. 

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Ihr Team von RAUM208